Stiftungen & Gemeinwohl –
Gutes bewirken, das bleibt.
Seit vielen Jahren dürfen wir in verschiedenen gemein-nützigen Stiftungen ehrenamtlich Verantwortung übernehmen – im Vorstand und in beratender Funktion.
Diese Tätigkeit zeigt uns immer wieder, welch bedeutenden Beitrag Stiftungen zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und zum Gemeinwohl leisten können.
Mit dieser Seite möchten wir aufzeigen, welche Wirkung von Stiftungen ausgehen kann und wie sie dazu beitragen, persönliche Werte, Überzeugungen und Lebenserfolge über Generationen hinaus fortzuführen.Für viele unserer Mandanten ist die Errichtung einer Stiftung – sei es zu Lebzeiten oder von Todes wegen – ein Weg, ihr Vermögen sinnvoll einzusetzen und bleibende Spuren zu hinterlassen.
Mit dieser Seite möchten wir aufzeigen, welche Wirkung von Stiftungen ausgehen kann und wie sie dazu beitragen, persönliche Werte, Überzeugungen und Lebenserfolge über Generationen hinaus fortzuführen.Für viele unserer Mandanten ist die Errichtung einer Stiftung – sei es zu Lebzeiten oder von Todes wegen – ein Weg, ihr Vermögen sinnvoll einzusetzen und bleibende Spuren zu hinterlassen.
- Stiften heißt, Verantwortung zu übernehmen – für das, was einem selbst wichtig ist, und für das, was über das eigene Leben hinaus Bestand haben soll.
Gutes tun – über Generationen hinweg.
Die Errichtung einer Stiftung ist ein wirkungsvoller Weg, um bleibende Werte zu schaffen.
Ob Förderung von Wissenschaft, Kultur, Bildung, Umwelt oder sozialem Engagement – Stiftungen geben Menschen die Möglichkeit, ihre Werte dauerhaft in die Gesellschaft einzubringen.
Gerade in Frankfurt am Main und der Region Rhein-Main haben Stiftungen eine lange Tradition.
Sie prägen das soziale, kulturelle und wissenschaftliche Leben der Stadt seit Jahrhunderten – und die Zahl der Stiftungsgründungen nimmt stetig zu.
Gerade in Frankfurt am Main und der Region Rhein-Main haben Stiftungen eine lange Tradition.
Sie prägen das soziale, kulturelle und wissenschaftliche Leben der Stadt seit Jahrhunderten – und die Zahl der Stiftungsgründungen nimmt stetig zu.
- Stiften ist heute aktueller denn je: Viele Privatpersonen möchten ihr Vermögen oder Teile davon sinnstiftend einsetzen und über das eigene Leben hinaus Gutes bewirken.
Stiftungen, in deren Vorstand wir vertreten sind
Georg Spamer Stiftung
Stiftungszwecke:
Die Georg Spamer-Stiftung verfolgt eine breite Förderung des Gemeinwohls. Sie unterstützt insbesondere:
Die Georg Spamer-Stiftung verfolgt eine breite Förderung des Gemeinwohls. Sie unterstützt insbesondere:
- mildtätige Zwecke (§ 53 AO)
- Wissenschaft und Forschung (§ 52 Abs. 2 Nr. 1 AO)
- das öffentliche Gesundheitswesen und die Gesundheitspflege (§ 52 Abs. 2 Nr. 3 AO)
- Jugend- und Altenhilfe (§ 52 Abs. 2 Nr. 4 AO)
- Kunst und Kultur (§ 52 Abs. 2 Nr. 5 AO)
- Erziehung, Volks- und Berufsbildung (§ 52 Abs. 2 Nr. 7 AO)
- das Wohlfahrtswesen (§ 52 Abs. 2 Nr. 9 AO)
- die Hilfe für Verfolgte, Flüchtlinge und behinderte Menschen (§ 52 Abs. 2 Nr. 10 AO)Die Stiftung engagiert sich in vielfältigen gesellschaftlichen Bereichen – von sozialer Unterstützung über kulturelle Projekte bis hin zu Bildungsförderung und Gesundheitsinitiativen.
Hinweis für Förderanträge:
Anträge auf Fördermittel richten Sie bitte gerne schriftlich an unsere Kanzlei c/o Georg Spamer-Stiftung. (per Mail an info@simon-berater.de)
Eine Prüfung erfolgt nach Maßgabe der Satzung und der verfügbaren Mittel. Bitte fügen Sie eine Kurzbeschreibung des Projekts und einen Finanzierungsplan bei.
Anträge auf Fördermittel richten Sie bitte gerne schriftlich an unsere Kanzlei c/o Georg Spamer-Stiftung. (per Mail an info@simon-berater.de)
Eine Prüfung erfolgt nach Maßgabe der Satzung und der verfügbaren Mittel. Bitte fügen Sie eine Kurzbeschreibung des Projekts und einen Finanzierungsplan bei.
Walter und Monika Schneider-Stiftung
Zweck: Förderung des Tierschutzes sowie des Natur- und Umweltschutzes.
Die Stiftung unterstützt insbesondere die Zoologische Gesellschaft Frankfurt, den NABU und Greenpeace.
Ein Beispiel dafür, wie Engagement für Natur und Tierwelt global Wirkung entfaltet.
Dr. Irmgard Kruse-Stiftung
Zweck: Förderung des Tierschutzes und der Jugendhilfe.
Unterstützt werden unter anderem Pro Animale e.V., Tierfreunde Dieburg e.V., SOS-Kinderdorf und andere Organisationen.
Eine Stiftung, die Tierwohl und soziale Verantwortung miteinander verbindet.
Hans Werner und Katharina Selk-Stiftung
Zweck: Förderung mildtätiger Zwecke, Wissenschaft, Gesundheitswesen und Jugendhilfe –
insbesondere zugunsten von Kindern und Jugendlichen mit Neurodermitis.
insbesondere zugunsten von Kindern und Jugendlichen mit Neurodermitis.
Die Stiftung fördert Projekte, die die Lebensqualität betroffener Kinder und ihrer Familien verbessern.
Aktuelle Förderprojekte
Kleine Patienten in Not e.V.
Mit 10.000 Euro unterstützt die Georg Spamer-Stiftung die Aktion „Trost spenden“: Rettungskräfte verteilen speziell gefertigte „Trösterbären“ an Kinder in Notfallsituationen – ein kleiner Begleiter mit großer Wirkung. (...weiterlesen)
Georg Spamer-Stiftung unterstützt Projekt „Trost spenden“
Mit einer Fördersumme von 10.000 Euro unterstützt die Georg Spamer-Stiftung den Verein Kleine Patienten in Not e.V. im Rahmen der bundesweiten Initiative „Trost spenden“. Ziel des Projekts ist es, Kindern in Notfallsituationen Trost und Sicherheit zu geben.
Rettungssanitäter, Feuerwehrleute und Notfallseelsorger erhalten hierfür eigens gefertigte „Trösterbären“, die verletzten oder verängstigten Kindern in schwierigen Momenten beistehen sollen.
Die kleinen Plüschbären helfen, Schmerz und Schreck zu überwinden, erleichtern den Ersthelfern den Zugang zu den Kindern – und überbrücken sogar Sprachbarrieren.
Von der Förderung profitierten unter anderem die Klinik Bad Homburg, das Krankenhaus Bad Soden, der Hospizverein Lebensbrücke e.V. Flörsheim, der Weisse Ring e.V. sowie die Initiative Frauen helfen Frauen Hofheim.
Mit einer Fördersumme von 10.000 Euro unterstützt die Georg Spamer-Stiftung den Verein Kleine Patienten in Not e.V. im Rahmen der bundesweiten Initiative „Trost spenden“. Ziel des Projekts ist es, Kindern in Notfallsituationen Trost und Sicherheit zu geben.
Rettungssanitäter, Feuerwehrleute und Notfallseelsorger erhalten hierfür eigens gefertigte „Trösterbären“, die verletzten oder verängstigten Kindern in schwierigen Momenten beistehen sollen.
Die kleinen Plüschbären helfen, Schmerz und Schreck zu überwinden, erleichtern den Ersthelfern den Zugang zu den Kindern – und überbrücken sogar Sprachbarrieren.
Von der Förderung profitierten unter anderem die Klinik Bad Homburg, das Krankenhaus Bad Soden, der Hospizverein Lebensbrücke e.V. Flörsheim, der Weisse Ring e.V. sowie die Initiative Frauen helfen Frauen Hofheim.
„Mit den Trösterbären können wir Kindern in Ausnahmesituationen ein Stück Geborgenheit zurückgeben – ganz ohne Nebenwirkungen“
heißt es im Abschlussbericht des Vereins.
heißt es im Abschlussbericht des Vereins.
heißt es im Abschlussbericht des Vereins.
Das Projekt wird im Rahmen der bundesweiten Initiative „Trost spenden“ auch in den kommenden Jahren fortgesetzt.
Gefördert durch die Georg Spamer-Stiftung
Das Projekt wird im Rahmen der bundesweiten Initiative „Trost spenden“ auch in den kommenden Jahren fortgesetzt.
Gefördert durch die Georg Spamer-Stiftung
Förderbetrag: 10.000 Euro
Projektpartner: Kleine Patienten in Not e.V., Achern
Projektpartner: Kleine Patienten in Not e.V., Achern
Casa San Antonio – Ein Ort des Neubeginns in Frankfurt
Mit 24.000 Euro fördert die Stiftung das Sozialprojekt Casa San Antonio in Frankfurt-Rödelheim. Das Haus bietet Menschen aus EU-Staaten in prekären Lebenslagen Unterkunft, Meldeadresse und Begleitung auf dem Weg in ein selbstständiges Leben. Dank der Unterstützung konnten wichtige Sanierungsarbeiten finanziert und der Fortbestand des Projekts gesichert werden – ein Beispiel gelebter Solidarität und erfolgreicher Integration in unserer Stadt. (...weiterlesen)
Georg Spamer-Stiftung unterstützt Casa San Antonio – Ein Ort des Neubeginns in Frankfurt
Mit einer Fördersumme in Höhe von 24.000 Euro unterstützt die Georg Spamer-Stiftung das Sozialprojekt Casa San Antonio in Frankfurt-Rödelheim.
Träger des Projekts ist der Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden Frankfurt in Kooperation mit den muttersprachlichen Gemeinden (italienisch, spanisch und portugiesisch). Das ehemalige Pfarrhaus St. Antonius bietet zeitlich befristete Unterkunft, Meldeadresse und Begleitung für Menschen aus EU-Staaten, die in Frankfurt vorübergehend ohne Wohnung oder feste Erwerbstätigkeit leben.
Ziel ist es, diesen Menschen einen sicheren Ausgangspunkt zu geben, damit sie in Frankfurt Fuß fassen, eine Wohnung finden und eine stabile Existenz aufbauen können. Mit den Mitteln der Georg Spamer-Stiftung konnten dringend notwendige Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen im Gebäude finanziert und die weitere Nutzung des Hauses gesichert werden.
Mit einer Fördersumme in Höhe von 24.000 Euro unterstützt die Georg Spamer-Stiftung das Sozialprojekt Casa San Antonio in Frankfurt-Rödelheim.
Träger des Projekts ist der Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden Frankfurt in Kooperation mit den muttersprachlichen Gemeinden (italienisch, spanisch und portugiesisch). Das ehemalige Pfarrhaus St. Antonius bietet zeitlich befristete Unterkunft, Meldeadresse und Begleitung für Menschen aus EU-Staaten, die in Frankfurt vorübergehend ohne Wohnung oder feste Erwerbstätigkeit leben.
Ziel ist es, diesen Menschen einen sicheren Ausgangspunkt zu geben, damit sie in Frankfurt Fuß fassen, eine Wohnung finden und eine stabile Existenz aufbauen können. Mit den Mitteln der Georg Spamer-Stiftung konnten dringend notwendige Renovierungs- und Sanierungsmaßnahmen im Gebäude finanziert und die weitere Nutzung des Hauses gesichert werden.
„Casa San Antonio ist ein Ort gelebter Solidarität. Hier entsteht neue Perspektive statt Ausgrenzung – ein Beispiel dafür, wie gesellschaftliche Integration konkret gelingt.“„Die Kinder lernen, mit Farben zu sprechen – sie verarbeiten Schmerz und Angst auf kreative Weise und gewinnen wieder Zugang zu Leichtigkeit und Ausdruck,“
Das Projekt gilt als Vorzeigemodell für Integration und soziale Verantwortung in einer international geprägten Stadt wie Frankfurt.
Etwa 90 % der Bewohnerinnen und Bewohner schaffen nach ihrem Aufenthalt den Schritt in eine eigene Wohnung und ein selbstständiges Leben.
Casa San Antonio wurde 2023 mit dem Becker-Staritz-Preis ausgezeichnet – eine Anerkennung für sein erfolgreiches Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Georg Spamer-Stiftung freut sich, durch ihre Unterstützung zum Erhalt und zur Weiterentwicklung dieses wichtigen sozialen Projekts beizutragen.
Etwa 90 % der Bewohnerinnen und Bewohner schaffen nach ihrem Aufenthalt den Schritt in eine eigene Wohnung und ein selbstständiges Leben.
Casa San Antonio wurde 2023 mit dem Becker-Staritz-Preis ausgezeichnet – eine Anerkennung für sein erfolgreiches Konzept der Hilfe zur Selbsthilfe.
Die Georg Spamer-Stiftung freut sich, durch ihre Unterstützung zum Erhalt und zur Weiterentwicklung dieses wichtigen sozialen Projekts beizutragen.
Förderbetrag: 24.000 Euro
Projektpartner: Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden Frankfurt / Casa San Antonio
Ort: Frankfurt-Rödelheim
Projektpartner: Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden Frankfurt / Casa San Antonio
Ort: Frankfurt-Rödelheim
Mit Farben sprechen lernen – Malprojekt für ukrainische Kinder
Die Georg Spamer-Stiftung fördert mit 3.000 Euro das Frankfurter Malprojekt „Mit Farben sprechen lernen“, eine Kooperation der Katholischen Stadtkirche Frankfurt, der Ukrainischen Samstagsschule und des Anna-Freud-Instituts.
In psychologisch begleiteten Malgruppen finden geflüchtete Kinder einen sicheren Raum, um Erlebnisse von Krieg, Flucht und Verlust kreativ zu verarbeiten.
Das Projekt steht für gelebte Solidarität und zeigt, wie Malen helfen kann, wieder Hoffnung zu finden. (...weiterlesen)
In psychologisch begleiteten Malgruppen finden geflüchtete Kinder einen sicheren Raum, um Erlebnisse von Krieg, Flucht und Verlust kreativ zu verarbeiten.
Das Projekt steht für gelebte Solidarität und zeigt, wie Malen helfen kann, wieder Hoffnung zu finden. (...weiterlesen)
Georg Spamer-Stiftung unterstützt Malprojekt für ukrainische Kinder in Frankfurt
Die Georg Spamer-Stiftung fördert mit 3.000 Euro das Projekt „Mit Farben sprechen lernen“ – ein gemeinsames Vorhaben der Katholischen Stadtkirche Frankfurt, der Ukrainischen Samstagsschule „Sonne in den Händen“ und des Anna-Freud-Instituts Frankfurt.
Das Projekt bietet psychologisch begleitete Malgruppen für Kinder, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflüchtet sind und nun in Frankfurt leben.Jeden Samstag treffen sich rund 450 Kinder und Jugendliche in der Ukrainischen Samstagsschule, um ihre Muttersprache zu lernen und Gemeinschaft zu erleben.
Seit Juli 2022 gibt es dort zwei feste Malgruppen für Grundschulkinder, die von jungen Psychologinnen und Studierenden betreut und von erfahrenen Supervisorinnen begleitet werden.
Im freien Malen finden die Kinder Wege, ihre Erlebnisse und Gefühle auszudrücken, die oft von Krieg, Flucht, Trennung und Verlust geprägt sind.
Die Georg Spamer-Stiftung fördert mit 3.000 Euro das Projekt „Mit Farben sprechen lernen“ – ein gemeinsames Vorhaben der Katholischen Stadtkirche Frankfurt, der Ukrainischen Samstagsschule „Sonne in den Händen“ und des Anna-Freud-Instituts Frankfurt.
Das Projekt bietet psychologisch begleitete Malgruppen für Kinder, die vor dem Krieg aus der Ukraine geflüchtet sind und nun in Frankfurt leben.Jeden Samstag treffen sich rund 450 Kinder und Jugendliche in der Ukrainischen Samstagsschule, um ihre Muttersprache zu lernen und Gemeinschaft zu erleben.
Seit Juli 2022 gibt es dort zwei feste Malgruppen für Grundschulkinder, die von jungen Psychologinnen und Studierenden betreut und von erfahrenen Supervisorinnen begleitet werden.
Im freien Malen finden die Kinder Wege, ihre Erlebnisse und Gefühle auszudrücken, die oft von Krieg, Flucht, Trennung und Verlust geprägt sind.
„Die Kinder lernen, mit Farben zu sprechen – sie verarbeiten Schmerz und Angst auf kreative Weise und gewinnen wieder Zugang zu Leichtigkeit und Ausdruck,“
sagt Projektleiterin Dr. Brigitta Sassin von der Katholischen Stadtkirche Frankfurt.
sagt Projektleiterin Dr. Brigitta Sassin von der Katholischen Stadtkirche Frankfurt.
Mit der Förderung der Georg Spamer-Stiftung werden von Januar bis Juni 2025 die Honorare der psychologischen Fachkräfte und die Kosten für Malmaterial finanziert, um das Projekt in dieser Übergangsphase fortzuführen.
„Das Malen wird hier zum sicheren Raum – ein Ort, an dem Kinder lernen, das Unsagbare auszudrücken und neue Hoffnung zu schöpfen,“
so der Vorstand der Stiftung.
so der Vorstand der Stiftung.
Das Projekt ist zugleich ein Beispiel für gelebte Solidarität in Frankfurt: Geflüchtete Kinder, lokale Bildungseinrichtungen und psychologische Fachkräfte arbeiten Hand in Hand, um das Ankommen zu erleichtern und innere Stabilität zu fördern.
Gefördert durch die Georg Spamer-Stiftung
Gefördert durch die Georg Spamer-Stiftung
Förderbetrag: 3.000 Euro
Projektpartner: Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden Frankfurt / Ukrainische Samstagsschule / Anna-Freud-Institut Frankfurt
Zeitraum: Januar bis Juni 2025
Projektpartner: Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden Frankfurt / Ukrainische Samstagsschule / Anna-Freud-Institut Frankfurt
Zeitraum: Januar bis Juni 2025
